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04.01.2019

Wann wird's endlich wieder Sommer

Schon jetzt für die neue Freiluftsaison im Garten und auf der Terrasse planen
 

Selbst Gartenmauern, Abtrennungen oder auch ein Blickschutz lassen sich mit Betonsteinen realisieren.
Nach einem langen und überaus sonnigen Sommer ist Ruhe eingekehrt in den Gärten. Die Natur befindet sich im Winterschlaf - während Gartenbesitzer die Zeit nutzen, um Pläne zu schmieden für die kommende Saison. Schließlich wächst mit jedem Herbst- und Wintertag die Vorfreude auf das kommende Frühjahr im Außenwohnzimmer. Wer sich jetzt bereits mit einer Neugestaltung der Terrassen, von Wegen und Einfahrten befasst, kann direkt nach Ende der frostigen Jahreszeit umso schneller die Verschönerungen in die Tat umsetzen.

Individueller Look für den Garten

Erster Ansprechpartner für die eigenen Pläne sind Landschaftsbaubetriebe vor Ort, die etwa mit Betonpflastersteinen jedem Garten eine eigene Optik geben können. Ein neuer Bodenbelag und eine frische Möblierung für die Terrasse - und schon erhält der Garten einen frischen und individuellen Auftritt. Farben, Formate und Verlegemuster lassen sich immer wieder neu variieren, vom Belag für Terrasse und Wege bis hin zu kleinen Steinmauern als Abtrennung und Sichtschutz. "Empfehlenswert ist in jedem Fall die fachgerechte Ausführung durch einen Fachbetrieb. Mit Pflastersteinsystemen, die aus drei oder vier aufeinander abgestimmten Einzelsteinen bestehen, sind 30 oder mehr unterschiedliche Verlegemuster möglich", erklärt Dietmar Ulonska, Geschäftsführer des Betonverbandes Straße, Landschaft, Garten (SLG). Unter www.betonstein.org etwa erhalten Garteneigentümer nicht nur viele Anregungen, sondern können auch Fachbetriebe und Steinhersteller aus der eigenen Region finden.

Verlegeformen im Vergleich


Individueller Look fürs Außenwohnzimmer: Zahlreiche Verlegemuster, Formen, Farben und Größen von Pflastersteinen bieten viel Freiraum für eigene Ideen.
Mit jeder Verlegeform wirkt ein und derselbe Stein durchaus unterschiedlich. Besonders beliebt ist etwa der Läufer- oder Reihenverband. Er wird für befahrene Flächen empfohlen und schafft eine gleichmäßige Optik. Auch als diagonal verlegte Form schafft er attraktive Gestaltungen. Der Ellenbogenverband, bei dem Steine im 90-Grad-Winkel zueinander versetzt verlegt werden, ist ebenfalls für Einfahrten gut geeignet. Weitere Vorteile bietet der Fischgrätverband: Diese spezielle Verlegeform gefällt optisch mit ihrer Geometrie und schafft zudem besonders viel Stabilität. Für die Terrasse und ähnliche Flächen wird oft der Parkettverband genutzt, er ist aufgrund seiner durchgehenden Fugen für befahrene Flächen hingegen nicht geeignet.

Noch ein Tipp von Dietmar Ulonska: "Mit versickerungsfähigen Pflastersysteme aus Betonstein für Einfahrten und Terrasse kann mehr Regenwasser in den Boden gelangen. Viele Kommunen honorieren diese Form der Flächenentsiegelung mit geringeren Abwassergebühren." So kann der Hauseigentümer von der Neugestaltung des Gartens auch finanziell profitieren.


Quelle: InformationsZentrum Beton GmbH, Erkrath
Fotos: djd/betonstein.org


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