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18.04.2018

Einmal Regen, bitte

Automatische Bewässerungsanlagen sparen Zeit und Mühe im Garten
 

Mit einer regelmäßigen Bewässerung blüht der Garten regelrecht auf.
Viele Gartenbesitzer kennen das Problem: Nur einige Tage hat man das regelmäßige Gießen vernachlässigt - und schon lassen die Pflanzen ihre Köpfe hängen und auch der Rasen macht alles andere als einen frischen Eindruck. Ganz gleich ob man gerade beruflich besonders viel zu tun hat oder für einige Tage verreist ist, nicht immer passt das Wässern in den eigenen Tagesablauf. Mit automatischen Anlagen, die von alleine für den notwendigen Flüssigkeitsnachschub sorgen, gehen Hausbesitzer auf Nummer sicher, können sich über blühendes Wachstum freuen und dazu noch viel Zeit und sogar Wasser sparen.

Wasser nach Bedarf dosiert

Beim Wässern kann der Laie so manches falsch machen: Viele wässern zu selten, andere zu viel oder wählen einen ungünstigen Zeitpunkt. Automatische Bewässerungsanlagen dosieren das wertvolle Nass viel exakter und beziehen dabei Faktoren wie die Bepflanzungsart, die Bodenqualität und die aktuelle Wetterlage mit ein. So lässt sich etwa das "X-Core"-Steuergerät von Hunter mit einem Wettersensor koppeln, um die Wassermenge aus der künstlichen Beregnung individuell zu dosieren - hat es erst viel geregnet, bleibt die Anlage inaktiv. Dadurch sinkt bei vielen der Wasserverbrauch im Vergleich zum Gießen per Hand. Automatisch wählt die Beregnung auch die Tageszeit mit der geringsten Verdunstung aus, um Wasserverluste zu verringern. Zudem kann der Gartenbesitzer selbst im Urlaub sicher sein, dass Rasenflächen, Blumenbeete und Hecken gut gepflegt werden. Unter www.rainpro.de gibt es mehr Informationen zu verschiedenen Bewässerungssystemen und eine Kontaktmöglichkeit.

Jeder Boden ist anders

Planung und Bau der Bewässerungssysteme sollten am besten stets durch erfahrene Fachbetriebe erfolgen. Die Profis können die Anlage passend zum jeweiligen Garten dimensionieren und auch Faktoren wie die Bodenqualität berücksichtigen. Schließlich ist jeder Bodentyp anders: Sandige Böden weisen eine hohe Wasseraufnahmekapazität auf, können das Nass aber nur schlecht speichern. Hier bieten sich Regner mit geringer Intensität an, die dafür häufiger Nass spenden. Lehmige Böden haben eine mittlere Aufnahmefähigkeit und eine höhere Speicherfähigkeit. Tonböden wiederum kennzeichnen sich durch eine hohe Speicherkapazität, nehmen jedoch aufgrund ihrer feinen Struktur nur wenig Wasser auf. Hochwertige Bewässerungssysteme werden daher stets auf die jeweilige Bodenqualität abgestimmt.

Quelle: Rainpro Vertriebs-GmbH, Deutsch Evern
Foto: djd/www.rainpro.de/Hunter


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